Die renommierte Futuristin Faith Popcorn prägte den Begriff "Cocooning", um die Idee zu beschreiben, dass ein Individuum in seinem Haus bleibt, isoliert von den Gefahren der Außenwelt. In ihrem 1991 erschienenen Buch "The Popcorn Report" beschreibt Popcorn Cocooning als "den Impuls, nach drinnen zu gehen, wenn es draußen einfach zu hart und unheimlich wird. Eine Hülle der Sicherheit um sich zu ziehen, um nicht der gemeinen, unberechenbaren Welt ausgeliefert zu sein - jenen Belästigungen und Übergriffen, die von unhöflichen Kellnern und Lärmbelästigung bis hin zu Crack-Kriminalität, Rezession und AIDS reichen. Beim Cocooning geht es um Isolation und Vermeidung, Ruhe und Schutz, Gemütlichkeit und Kontrolle - eine Art Hyper-Nesting."

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